Der Andere stand gestern wieder am Strand, er kommt seit Wochen und immer gegen Abend. Plötzlich taucht seine Gestalt zwischen den Bäumen am Ufer auf und verharrt ohne eine Bewegung, bevor sie wieder verschwindet. Seine lautlose Annäherung verrät ihn, denn die anderen Schaulustigen geben sich niemals die Mühe leise zu sein, und erst durch seine Vorsicht bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Manchmal bin ich mir fast sicher, er weiß von mir. Sein Schauspiel ist nur für mich, eine schweigsame Konversation über die Tiefe des Sees, seine Wellen und das Wabern des Mondlichts, das nie bis an sein Gesicht gelangt. Er ist mein Bruder auf der anderen Seite, ein stummer Wächter, der hofft, dass seine Funktion niemals herausgefordert wird.
Tag: water
The ball
The ball hits the water. Little drops ascend into the air, while the ball kissed the ground and bend to return.
At first there was the plastic box. I opened the window and watched the plastic shatter on the ground into a thousand pieces revealing nothing, briefly stuck in mid-air before coming to rest on the concrete. The books followed, their pages fluttering in the wind. For a moment I see them in my hand, I feel the grass. The water is soaking through them fast, rendering its knowledge forever useless. I take a special delight in this. I feel the necessity of my destruction, the elevation through rain and brute force. I imagine the keys on my keyboard forming one last sentence before they die. A last call to the rest of its contents, which already stopped breathing.