Du bereitest mir die Bühne: der Schwung nach vorn und ich sehe entlang dieser Hüften hinaus ins Freie, atme endlich wieder Luft ein. Ich spüre deinen Blick ganz deutlich, aber vergesse ihn mit den Strahlen auf meiner Haut. Das Licht flutet mein Bewusstsein und ich muss nicht mehr wissen, was ich bin. Alle Existenz wurde mir entzogen und ich gleite dahin.
Dein Schlag trifft mich unerwartet und erst jetzt werde ich der Spitzen gewahr, die den Boden unter mir bedecken und spüre die Dunkelheit gleich neben mir. Ich habe vergessen, wie Panik sich anfühlt, aber ich glaube, sie befiehlt mir zu fliehen, nur keiner meiner Sinne gehorcht mehr diesem fernen empathischen Gefühl.
Mein Blick auf ewig geöffnet geht geradeaus. Ich warte auf dich.